Die Lebensgefährtin des terranischen Chefwissenschaftlers Myles Kantor wurde im Jahre 1149 NGZ geboren. Über ihre Herkunft ist nichts genaues bekannt.

 

Sie scheint jedoch eindeutig terranischer Abstammung zu sein, ist nur 1,68 m groß und etwas pummelig, hübsch, aber keine hinreißende Schönheit. Kallia Nedrun hat eine Stupsnase, grüne Augen und schwarze gelockte Haare. Sie kleidet sich stets geschmackvoll, wenn auch nur selten nach der gerade aktuellen Mode. Sie besitzt Temperament und ist leicht erregbar. Als ausgezeichnete Mathematikerin stößt sie zum Team von Myles Kantor, um den sie sich besonders während dessen Lebensabschnitt als Krüppel ohne Beine kümmert.

 

Bemerkenswert ist außerdem die Tatsache, daß sie manchmal im Schlaf - oder wenn sie besonders unter Spannung steht - in einer fremden Sprache zu reden beginnt. Jedoch gelingt es nicht, den Ursprung dieser Sprache zu ermitteln. Sie selbst kann - oder will - dazu nichts sagen. Merkwürdig ist außerdem, daß sie nicht zu altern scheint. Nachdem im Jahre 1212 NGZ der zweite Versuch, ein Spindelwesen zu erzeugen schiefgeht, obwohl scheinbar ein reiner Genpool vorhanden ist, erleidet Kallia Nedrun lebensbedrohliche Verletzungen.

 

Bei der Untersuchung durch Spezialisten stellt sich heraus, daß sie selbst die Ursache für das Mißlingen des Experimentes darstellt: ihre Gene weisen "Zinkfinger" auf, zusätzliche "Aufsätze" auf der normalen DNS. Diese scheinen nach Meinung der Experten eine Art Programm zu enthalten, daß sie nicht entschlüsseln können, daß aber jeder Zeit anlaufen könnte oder vielleicht schon abläuft…

 

Seit dem Unfall bei der Erschaffung der Spindelwesen liegt Kallia Nedrun im Koma auf Mimas. Nach der Rückkehr der BASIS aus Hirdobaan ist Myles Kantor bemüht, immer wieder bei Kallia vorbeizusehen, obwohl sie ihn gar nicht wahrzunehmen scheint. Als Kallia im Jahr 1289 NGZ überraschend aus dem Koma erwacht, erwähnt sie das Konstituierende Jahr der Koalition Thoregon stehe bevor. Niemand weiß woher Kallia dieses Wissen hat. Kurz darauf erscheinen die Nonggo im Sonnensystem und installieren das Heliotische Bollwerk.

 

Fortan verhält sich Kallia merkwürdig und drängt Myles Kantor sie zum Heliotischen Bollwerk mitzunehmen. Myles fällt bald das seltsame verhalten Kallias auf, verschließt sich aber dem Gedanken, seine Gefährtin könnte etwas böses im Schilde führen. Während einem Besuch auf dem Bollwerk, kurz vor dem ersten Testlauf und nach Austausch der Faktorenelemente verschwindet Kallia unauffindbar. Mehrere TLD Agenten gehen auf die Suche nach der vermißten Terranerin. Als Kallia schließlich entdeckt wird, findet man nur ihren leblosen Körper vor.

 

Alle Körperorgane wirken wie aufgeschäumt. Es gibt deutliche Parallelen zu der Zentrifaal Leiche, die Perry Rhodan und Reginald Bull im sabotierten Drachenhort Galorns aufgefunden haben. Eine Nachuntersuchung des Leichnams ergibt, das der merkwürdige "Zinkfinger" in Kallias Genstruktur verschwunden ist. Nachdem das Heliotische Bollwerk durch die Sabotage Kallias explodiert ist gilt es als sicher, das Kallia von Shabazza durch eine sogenannte Nano-Kolonne manipuliert wurde.

Kallia Nedrun war die Lebensgefährtin von Myles Kantor.

 

Kallia Nedrun war 1,68 m groß und etwas pummelig, hübsch, aber keine hinreißende Schönheit. Sie hatte eine Stupsnase, deutlich ausgeprägte Lippen und schwarze gelockte Haare. Ihre grünen Augen waren groß und ausdrucksvoll. Sie kleidete sich stets geschmackvoll, wenn auch nur selten nach der aktuellen Mode.

 

Sie besaß Temperament und war leicht erregbar. Bemerkenswert war außerdem die Tatsache, dass sie manchmal im Schlaf - oder wenn sie besonders unter Spannung stand - in einer fremden Sprache zu reden begann. Jedoch gelang es nicht, den Ursprung dieser Sprache zu ermitteln.

 

Kallia Nedrun machte aus ihrer Herkunft ein Geheimnis. Rein biologisch gesehen war sie Terranerin, aber von wo sie tatsächlich stammte, war wohl außer ihr niemandem bekannt.

 

Als ausgezeichnete Mathematikerin stieß sie zum Team von Myles Kantor, um den sie sich besonders während dessen Lebensabschnitt als Krüppel ohne Beine gekümmert hatte.

 

Nachdem im Jahre 1212 NGZ der dritte Versuch, ein Spindelwesen zu erzeugen, schiefging, obwohl scheinbar ein reiner Genpool vorhanden war, erlitt Kallia Nedrun lebensbedrohliche Verletzungen. Bei der Untersuchung durch Spezialisten stellte sich heraus, dass sie selbst die Ursache für das Misslingen des Experimentes darstellte: ihre Gene wiesen »Zinkfinger« auf, zusätzliche »Aufsätze« auf der normalen DNS. Diese schienen nach Meinung der Experten eine Art Programm zu enthalten, das sie nicht entschlüsseln konnten, das aber jeder Zeit anlaufen könnte oder vielleicht schon ablief ...

 

Seit dem Unfall lag Kallia Nedrun im Koma auf Mimas. Nach der Rückkehr der BASIS aus Hirdobaan war Myles Kantor bemüht, immer wieder bei Kallia vorbeizusehen, obwohl sie ihn nicht wahrzunehmen schien.

 

Als Kallia im Jahre 1289 NGZ überraschend aus dem Koma erwachte, erwähnte sie, das Konstituierende Jahr der Koalition Thoregon stehe bevor. Seitdem verhielt sich Kallia merkwürdig und drängte Myles Kantor, sie zum Heliotischen Bollwerk mitzunehmen. Während eines Besuchs auf dem Bollwerk, kurz vor dem ersten Testlauf, verschwand Kallia unauffindbar.

 

Als man Kallia schließlich entdeckte, fand man nur ihren leblosen Körper. Alle Körperorgane wirkten wie aufgeschäumt. Eine Nachuntersuchung des Leichnams ergab, dass der merkwürdige Zinkfinger verschwunden war.

 

Nachdem das Heliotische Bollwerk durch die Sabotage Kallias explodiert war, galt als sicher, dass Kallia Nedrun von Shabazza durch eine so genannte Nano-Kolonne manipuliert worden war.